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12.10.2020

Neue Studie untersucht Kosten des betreuten Wohnens

Am Fachkongress «Betreutes Wohnen» präsentieren Curaviva Schweiz, senesuisse, Spitex Schweiz und Association Spitex privée Suisse ASPS eine Studie, die erstmals die Kosten für das betreute Wohnen in der Schweiz untersucht.

Die Analyse bestätigt den politischen Handlungsbedarf: Um unterstützungsbedürftigen Menschen eine ihnen entsprechende Wohnform zu ermöglichen, braucht es neue Finanzierungsmodelle. Die eingeleitete Gesetzesänderung bei den Ergänzungsleistungen ist ein erster wichtiger Schritt.

Im Zentrum steht das betreute Wohnen, das sich neben der ambulanten Pflege und Unterstützung zu Hause und der stationären Pflege im Heim als dritte Wohnform etabliert hat.
Auch wenn im betreuten Wohnen Angebot und Nachfrage stetig wachsen, sind wichtige Fragen zur Finanzierung ungelöst. Die am Fachkongress präsentierte Studie des Büro BASS berechnet erstmals die Kosten für das betreute Wohnen in der Schweiz und skizziert Lösungsansätze für die Finanzierung.
Damit schafft sie eine Grundlage für die vertiefte fachliche und politische Diskussion. Die Untersuchung wurde im Auftrag von Curaviva Schweiz, senesuisse, Spitex Schweiz und Association Spitex privée Suisse ASPS durchgeführt. 

Hier geht es zur Studie: "Folgestudie Kosten des betreuten Wohnens" (Büro BASS)

Medienmitteilung

Factsheet

Studie "Betreutes Wohnen 4 Stufen-Modell" (Imhof/Mahrer Imhof)

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